Sonntag, 4. Januar 2015

…und wie ist es dann mit dem Ofen weitergegangen?

Unser lieber Kjell hatte bereits angedeutet, dass er einen Deutschen kenne und er ihm bei nächster Gelegenheit das Teil mitgäbe.
Ganz einfach, einfach so ! Sagte er !

                                       Ein Nord-Mann – ein Wort – eine Tat .

            Manfred aus Rostock, ein Freund Kjells Familie, kontaktierte uns dann Ende des Jahres und meinte, er hätte etwas für uns mitgebracht, ob wir es nicht abholen wollten.
Die guten Gründe für Manfreds häufige Reisen an das Kap wollen wir hier nicht weiter beleuchten.
Wir lernten ihn bald darauf in Rostock kennen und, schwupp, war der Ofen, von Kjell hervorrragend eingepackt, in unseren PKW umgeladen.
 
Ein äusserst leckeres Fisch-Essen in Warnemünde wurde dann zur Komplettierung dieses ersten Treffens und Wiedersehens mit dem Ofen.

            Nach einer gewissen Schon- und Eingewöhnungszeit für den Wärmespender -- immerhin hatte er eine etwa 3500km Reise in „Richtung Äquator“ hinter sich-- nahm ich ihn unter die Lupe, entnahm die bereits defekte Schamotte-Innenauskleidung und stellte fest:
    ER IST DOCH ZERLEGBAR ! 

Freitag, 26. August 2011

Eine Kleine Nachlese....

... soll  hier auch noch ihren Platz finden.

Fangen wir im Technischen an:

Die übergrossen und unten an dem Kofferkasten angeklebten Tür / Fensterpuffer haben sich bewährt und auch auf der Auspuffseite gehalten. Sie lassen sich im Ernstfalle rückstandsfrei entfernen.

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Fahrradtaschen bleiben Fahrradtaschen, aus Sicherheitsgründen hatte ich meine zusätzlich mit einem Gurtende angetüddelt.
Sie sind mir zwar nicht abgefallen, deren Halterung ist aber eben für Fahrradbetrieb gedacht.

Der Herr Murphy hatte offenbar genügend Respekt vor unserem Werkzeug sowie den E-Teilen.
Ausser einer Sicherung haben wir kein Material benötigt. DOCH: Öl natürlich sowie neue Alu-Dichtringe für die Ölablass-Schrauben.

Die schlecht lösende HR-Bremse hatte nach Zerlegen und

Dienstag, 23. August 2011

Letzter Reisetag...........

...."Morgen" ist nun schon Gestern.
Das Ladegerät war wirklich nicht schlecht, hatte Ladekennlinie, ein A-Meter, nur kein V-Meter.
Das hatte ich zum Glück. Denn: Der Lader schob bei 14 Volt, bei 14,5V , bei 15Volt, auch noch bei 15,5Volt immer noch lustig nach.
Das müssen wir nicht haben, klemmen ab und bedanken uns artig bei unserem Wirt.

( Nur der Vollständikeit halber, wir kamen mit zwei Französinnen in's Gespräch, welche ebenfalls in dem VH wohnten. Sie seien zum ersten Male in Dänemark, ...."und diese wunderbaren, diese grossen und alten Bäume, wie herrlich, und überhaupt, sie lieben dieses Land...???". -- Wir haben es nicht im Programm, dass Frankreich baumarm oder so sei, kann uns hier jemand aufklären, bitte? Frilo- Ihr seid doch ziemliche Frohnkraisch-Freunde !?)

Die restlichen Kilometer mitsamt Brücken spulen sich

Sonntag, 21. August 2011

Von Donnerstag...bis Sonntag Abend....

Nachtrag zu Härnösand, hübsche Architektur, aber....

...Es ist schon wieder soooo lange her: Am Freitag Morgen mussten wir diesen besonderen (Mühlen-)Platz verlassen.
Und Heinzi erinnert mich gerad eben daran, dass wir dann echt heftigen Regen hatten , sodass er sich seinen Regenoverall  überstreifen musste. Meine Klamotten hielten leidlich dicht.
Interessant war in diesem Fall die Kapillarwirkung des Halstuches, welches ich schlauerweise unter die Jacke gestopft hatte. Die Folge kann man sich vorstellen, oder ?

Jedenfalls war's ein sehr unangenehmes Fahren, da die Umgebungstemperatur abnahm und die Sicht, auch durch das Beschlagen, nicht besser wurde.

Gegen Abend dann fanden wir einen Bead&Breakfast Platz. Ein Ehepaar hatte ihrem intakten und gepflegten Bauernhof ein B&B, zusammen mit einer hübschen 'butik', sowie einem Lädchen für lokale Landwirtschaftliche Erzeugnisse, angefügt.

Freitag, 19. August 2011

Freitag, ein sonniger Morgen...

 verspricht uns einen schönen Rollerii-Rolleraaa-Tag.

Wir haben derart viel Material, dass es unmöglich ist, manche Teile davon hier auch nur anzureissen.
Wir müssen uns auf das "Nötigste" beschränken, in Bild und auch in Wort.

Sollte bisher zu viel von Szenerie enthalten gewesen sein, "so können Sie hier geholfen werden !"
Gestern loggten wir uns im Vandrarhem in Westerqarn ein.
Das Erlebnis der vergangenen Nacht hatte uns bereits etwas naja- sagen wir- misstrauisch gemacht.
Das Bekommen eines Zimmers war schon ein Erlebnis: Wir  riefen die aussen angezeigte TelNr an und fragten höflichst nach zwei Bettchen, wenn's sein muss, auch als Doppel. Wie gesagt, wir standen vor der Tür dieser Herberge.>>>>>>>>>>>>>>>

Eine sehr angenehme Frauenstimme sagte uns , wir seien willkommen. Und Huhu...