Freitag, 26. August 2011

Eine Kleine Nachlese....

... soll  hier auch noch ihren Platz finden.

Fangen wir im Technischen an:

Die übergrossen und unten an dem Kofferkasten angeklebten Tür / Fensterpuffer haben sich bewährt und auch auf der Auspuffseite gehalten. Sie lassen sich im Ernstfalle rückstandsfrei entfernen.

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Fahrradtaschen bleiben Fahrradtaschen, aus Sicherheitsgründen hatte ich meine zusätzlich mit einem Gurtende angetüddelt.
Sie sind mir zwar nicht abgefallen, deren Halterung ist aber eben für Fahrradbetrieb gedacht.

Der Herr Murphy hatte offenbar genügend Respekt vor unserem Werkzeug sowie den E-Teilen.
Ausser einer Sicherung haben wir kein Material benötigt. DOCH: Öl natürlich sowie neue Alu-Dichtringe für die Ölablass-Schrauben.

Die schlecht lösende HR-Bremse hatte nach Zerlegen und

Dienstag, 23. August 2011

Letzter Reisetag...........

...."Morgen" ist nun schon Gestern.
Das Ladegerät war wirklich nicht schlecht, hatte Ladekennlinie, ein A-Meter, nur kein V-Meter.
Das hatte ich zum Glück. Denn: Der Lader schob bei 14 Volt, bei 14,5V , bei 15Volt, auch noch bei 15,5Volt immer noch lustig nach.
Das müssen wir nicht haben, klemmen ab und bedanken uns artig bei unserem Wirt.

( Nur der Vollständikeit halber, wir kamen mit zwei Französinnen in's Gespräch, welche ebenfalls in dem VH wohnten. Sie seien zum ersten Male in Dänemark, ...."und diese wunderbaren, diese grossen und alten Bäume, wie herrlich, und überhaupt, sie lieben dieses Land...???". -- Wir haben es nicht im Programm, dass Frankreich baumarm oder so sei, kann uns hier jemand aufklären, bitte? Frilo- Ihr seid doch ziemliche Frohnkraisch-Freunde !?)

Die restlichen Kilometer mitsamt Brücken spulen sich

Sonntag, 21. August 2011

Von Donnerstag...bis Sonntag Abend....

Nachtrag zu Härnösand, hübsche Architektur, aber....

...Es ist schon wieder soooo lange her: Am Freitag Morgen mussten wir diesen besonderen (Mühlen-)Platz verlassen.
Und Heinzi erinnert mich gerad eben daran, dass wir dann echt heftigen Regen hatten , sodass er sich seinen Regenoverall  überstreifen musste. Meine Klamotten hielten leidlich dicht.
Interessant war in diesem Fall die Kapillarwirkung des Halstuches, welches ich schlauerweise unter die Jacke gestopft hatte. Die Folge kann man sich vorstellen, oder ?

Jedenfalls war's ein sehr unangenehmes Fahren, da die Umgebungstemperatur abnahm und die Sicht, auch durch das Beschlagen, nicht besser wurde.

Gegen Abend dann fanden wir einen Bead&Breakfast Platz. Ein Ehepaar hatte ihrem intakten und gepflegten Bauernhof ein B&B, zusammen mit einer hübschen 'butik', sowie einem Lädchen für lokale Landwirtschaftliche Erzeugnisse, angefügt.

Freitag, 19. August 2011

Freitag, ein sonniger Morgen...

 verspricht uns einen schönen Rollerii-Rolleraaa-Tag.

Wir haben derart viel Material, dass es unmöglich ist, manche Teile davon hier auch nur anzureissen.
Wir müssen uns auf das "Nötigste" beschränken, in Bild und auch in Wort.

Sollte bisher zu viel von Szenerie enthalten gewesen sein, "so können Sie hier geholfen werden !"
Gestern loggten wir uns im Vandrarhem in Westerqarn ein.
Das Erlebnis der vergangenen Nacht hatte uns bereits etwas naja- sagen wir- misstrauisch gemacht.
Das Bekommen eines Zimmers war schon ein Erlebnis: Wir  riefen die aussen angezeigte TelNr an und fragten höflichst nach zwei Bettchen, wenn's sein muss, auch als Doppel. Wie gesagt, wir standen vor der Tür dieser Herberge.>>>>>>>>>>>>>>>

Eine sehr angenehme Frauenstimme sagte uns , wir seien willkommen. Und Huhu...

Donnerstag, 18. August 2011

Wech von Sorsele- und weiter..

ehemaliges Vandrarhem,  auch hier fehlt es wohl an Geld ?
.....( klingt so  nach 'Viertele...).. verteilten wir ersteinmal den gefallenen Regen auf den Strassen.
Die Fahrt ging recht reibungslos vonstatten, die Landschaft wenig abwechslungsreich, dennoch immer wieder interessant.
Der "Süden" ist nun eindeutig an dem Bewuchs zu erkennen, das "Karge" haben wir im Norden gelassen.
In Lycksele erlaubten wir uns, etwas zu essen. Dann schnell weiter !

Mittwoch, 17. August 2011

"Weiter durch Norwegen" fällt aus...

...wegen Regen. Die neuen Betreiber des Berghotels am Saltfjell haben uns ihre und die Geschichte des ehrwürdigen Hotels erzählt. Die packen was an, die Jungs, Hut ab für diese persönliche Leistung.

Es  mag hier noch etwas 'holprig' hergehen - sie fangen ja gerade erst an- , jedoch empfinde ich diese  fehlende, sagen wir mal, aalglatte Professionalität nicht als unangenehm.
Das Berghotel am Salzfelsen, am Abend der Anreise, noch gefällt uns das Wetter...

Wie angedeutet, hat sich die Weiterreise durch Norwegen aufgrund der starken südlichen Regenfälle erledigt.

Dienstag, 16. August 2011

Kein blauer, sondern Technik-Montag !

Moien zusammen in Nord und Süd, in Ost und West.

Da in dieser Ecke Herr wifi nur bedingt zu finden ist, müssen wir etwas aufarbeiten.
Also: Gestern Morgen, der Himmel veränderte sich bereits, stellten wir noch unsere Ventile, nein- die der Roller, ein, (weisst Du noch, Lea, wie das ohne Fühlerlehre funktioniert ?;-) ,
Heinzi bei der optischen Vermessung meiner Hauptdüse, sie wird verkleinert.
die HR-Bremsen nach und hatten ein freundliches Abschiedsgespräch mit Herrn Jakobsen.
Dagfin Jakobsen

Die "Ur"-Famile der Jakobsen's kam Anfang des 1800 Jhds hier als Kaufmannsfamile an, über die Berge, und Dagfin weist mit der Hand nach Osten.

Gestern, der Sonntag, ein wirklicher Sonntag...

Frank & Anne aus Belgien, Euch eine Gute Weiterfahrt !
....beim Abschied vom Tjelsundbrua-Brücken-Hotel wird noch ein Föteli gemacht. Dabei kommen wir in ein freundliches Gespräch mit dem Ehepaar  Frank & Anne aus Belgien. Sie sind mit einer Busgruppe unterwegs und werden voraussichtlich in etwa 1 Woche wieder  daheim sein. Eine Gute und sichere Heimfahrt Euch beiden.

Von  nun an war die Fahrt entlang der E.6 eine Traumstrecke. Vorbei an einer unglaublichen Szenerie, -leider muss vorwiegend nach vorn geschaut werden.
Ganz wie auch im heinkel-freien Leben.......
Eine kleine Binnenseereise ist auch drin, all inclusive........

Sonntag, 14. August 2011

Gestern, der Samstag...

Auf dem Wege nach Harstad, wie oft wollen wir noch absteigen ???
...hatte uns mal wieder an den  Gasgriff gebunden.
Wir trollerten uns in Richtung Harstad, ein JH / Vandrerhem  sollte es hier geben.
Das Gebäude war aber praktisch abbruchreif, als wir es endlich fanden, und gegen 21.00 uhr war es auch schon. Keine Panik auf der Titanic !
Per Telefon haben wir uns dann zu unserem momentanen (heute nur noch bis Mittag...) Domizil durchgeschlagen.

Auf dem Wege nach Harstad allerdings wollte Heinzi noch etwas vitamin- und spurenelementtreiches zu sich nehmen.

Weiter gehts...

Hallihalloooo, die digitale Welt hat uns wieder!

Nach einem herrlichen, letzten JH-Frühstück auf Mageroya entscheiden wir uns , in Richtung Tromsö zu fahren.  Die dortige  Wetterlage spricht zumindest nicht dagegen.

Die Landschaft auch hier reizvoll mit immer wieder auftauchenden Besonderheiten.
Die Orte oder besser Flecken, welche wir durchfahren, wirken entspannt, wie von einer anderen Welt.

Teil der Strasse nach Hammerfest......
Hammerfest wollen wir zumindest kurz besucht haben.
Im Industriegata finden wir dann auch unser Ziel:
Der Astronom und Geodät Friedrich Georg Wilhelm Struve hatte im vorletzten Jahrhundert eine sog. Triangulationskette entlang eines Meridians geschaffen, natürlich nicht nur er, sondern mit vielen Mitarbeitern, sowie unter grössten Mühen. Eines der ersten Vorhaben,an dem zwei, später drei, Staaten gemeinsam gearbeitet haben. Einer drücke des Anderen "Knopf"...

Donnerstag, 11. August 2011

Abschied von Mageroya....

...haben wir heute schon genommen. Morgen Vormittag ist nur noch die Abfahrt.
Schön war's. Wunderschön ! Irgendwie nochmal ein Krönchen auf den Globus.
Gegen 10.30 verlassen wir die JH, reiten geruhsam nach Gresvaer, geniessen die Landschaft, die Höhenzüge, die Täler, schrecken wieder die Rentiere auf, wir "gleiten" quasi durch die Landschaft.
Thuner See ? Nochmal raten, bitte ! Lago Dingsbums ???







Mehrere Steigungen fordern uns zum Schalten "in-den-3.Gang" auf, so, wie mehrere Abfahrten mit dem 3.Gang hinunterzufahren sind.

Wir erreichen Gjesvaer , hatten Kaffee und Hörnchen, schauten verträumt die dort ausgestellten Schätze aus alten Händler-Tagen an, durften auch dieses oder jenes fotografieren.

Mittwoch, 10. August 2011

Heinzi und Klaus am Nordkap, tatsächlich........ es hat geklappt!

Zwei V-E-S-P-A-S , man glaubt es nicht. Wo ist der Rechtsanwalt ?
....Wir haben ja nur vorgehabt, das Nordkap zu erreichen. Von der Rückfahrt war doch überhaupt nicht die Rede ! Liebe Waltraud, liebe Dagmar, sollen wir noch etwas bleiben ? Oder dürfen wir uns mit dem Gedanken der Rückreise vertraut machen ?

HEUTE WAR DER TAG ! Nach einem kernigen Frühstück in unserer JH -- manch Hotel könnte sich hiervon "eine Scheibe abschneiden", -von mir aus auch zwei.  (H-e-r-v-o-r-r-a-g-e-n-d-! ist Heinzi's und mein Urteil, jawoll )-- sind wir dann ohne Gepäck zum Kap gerödelt. Das Wetter spielte mit, etwa 12°C mit einer öfters hervorblinzelnden Sonne, Rentiere, welche uns ebenfalls noch nicht "im chip" hatten. Die Strassenverhältnisse waren angenehm .
Das Gelände erinnerte mich doch sehr an einen Teil der Schweizer Alpen, z.B. um den Gotthard Pass herum.

Immer noch Dienstag...nur etwas später.

 Tja, WIR SIND FAST DAAAA !!!

Heute Morgen tränenreicher Abschied ;-) von Marie und unseren Gastgebern Herrn Johkadearbmi Ky sowie seiner Lebensgefährtin in Kaamanen.

In den nächsten 5-6 Stunden sahen wir kein einziges Rentier mehr an oder auf den Strassen.
Hatten sie bereits Nachricht bekommen, dass wir am Vorabend ihre Familienmitglieder verspeist hatten ? Am Tage davor gab es nämlich hin und wieder eine Begegnung mit diesen Tieren.

Über Karasjok und Lakselv eierten wir mit mässiger Geschwindigkeit unserem Ziel entgegen.
Ökonomisch fahren, war unsere Devise. Die Zapfsäulendichte ist nicht mehr die gleiche wie weiter südlich.
Manche bezeichnen die heute Vormittag gefahrene Strecke als langweilig und eintönig.
Was Mann und Frau in Finnland alles so verliert...........
Ich muss gestehen, dass sie , wenn man ihre Nuancen beachtet, absolut nicht langweilig ist. Nebenstehend
ein Beispiel:>>>>>>>>>>>>>>>

Interessanterweise hat sich unsere Reisegeschwindigkeit mit den letzten Tagen kontinierlich verringert.

Ökonomisch fahren ist das Eine.
Haben wir 'Schiss', das Kap zu erreichen ?
Wollen wir die Maschinen schonen, um auch wirklich anzukommen?
Vielleicht eine Mischung aus Allem.

Dienstag, 9. August 2011

Nicht die Roller vergessen...

Montag Frühmorgens soll es etwa +2°C gewesen sein. Herr Ukkola teilt uns später beim Frühstück mit, dass es weiter nördlich -2°C waren.
Eine interessante Anwendung, finden wir !
Der Name dieses Rastortes ist übrigens Kalakauppa.

Die Kerzen müssten wir uns unbedingt ansehen.
Wir nutzen die Gunst der Stunde; denn bei diesen Temperaturen werden sich die Rep.-Buchsen des Kerzen-Gewinde-Lochs vermutlich nicht mitlösen. Andererseits sind sie nach Einbau gut verpresst worden.
Hurra, BEIDE Kerzen sind braun, so etwa wie das Winterfell der Rehe.
Wir werden nun wieder mit dem 'Obenöl' beginnen, bei etwa jeder 2. Tankfüllung.

Die letzten Tankfüllungen wurden nicht mit "Obenöl" gemixt und meine Schieber-/Düsennadel hatte ich noch in Schweden einen Zacken tiefer gehängt. Seit dem Ölwechsel, wir hatten ihn

Montag, 8. August 2011

Verspätete "Worte zum Sonntag....."

Hallihallo..., Abschied von der "Wild-Lappland" Herberge bei brauchbarem Wetter.
Ein ebenfalls abreisendes Ehepaar aus Holland, in einem weissen VW-Bus, gibt uns noch ein paar Tips mit auf die Reise. Sie selbst wollen nach Gamvik, dem eigentlich nördlichsten Punkt. Das Nordkap haben sie bereits vor drei Jahren hinter sich gebracht.

Marco Vanloo mit seiner Susi-Intruder und uns, Gute Weiterfahrt.
Natürlich rollern wir Richtung Rovaniemi. Schliesslich parken wir ersteinmal vor einem sog. Weihnachtsmarkt. Wie man weiss, lebt der Weihnachtsmann ja bei dieser Stadt. Ohne den Markt zu besuchen, kommen wir in Kontakt mit dem Fahrer einer Suzuki Intruder, schnacken lange mit ihm und verabschieden uns dann herzlich von Marco Vanloon aus Holland. Sehen wir ihn wieder ?

Der Polarkreis ruft ganz aus der Nähe. Fast kann man ihn deutlich hören !
Wer's noch nicht kennt, kennt auch seine eigenen Reaktionen hierauf nicht. Manche bezeichnen es

Sonntag, 7. August 2011

Samstag 06./Sonntag 07. Aug

Gestern durften wir den herrlichen Ort in leichtem Nieselregen verlassen. Aber noch keine Mücken.
Eine ereignisarme Reise bis Gestern Abend, von dem immer wieder überraschenden Wandel der Landschaft und nun erkennbar auch der Flora abgesehen.

Die "Sieben-Brücken-Fahrt", welche uns in der letzten Herberge empfohlen wurde  über Pietarsaari und Luotu liessen wir ausfallen. Bei Regen können und müssen wir uns nur, und nur, auf die Strasse, den Verkehr konzentrieren, sonst -->> Beule und soweiter.
Einem ca. 8x8 cm Vierkantholz konnten wir rechtzeitig ausweichen, auch, weil Heinzi mit rel. Abstand und natürlich versetzt fährt, voraus also so etwas erkennen kann, falls er nicht gerade die Sieben Brücken sucht!
So wollen wir unser nächstes Haus haben, haben wir beschlossen. Jeder sein Eigenes !

An Kokkola ( nein- ich habe mich nicht vertippt...) vorbei, dann durch Raahe, weiter durch Oulo

Samstag, 6. August 2011

Weiteres vom 4.Tag.....

Ergo ? Muss das Frühstück gut gewesen sein ? Nein- noch guter als gut ! Einfach hervorragend !
Also sind wir das Erste Mal in Finnland. Kaum noch Fahrzeuge auf den Strassen ohne Fin-Kennzeichen.
Die Strassen und Hinweise sind noch intuitiver als in DK oder S zu erfassen. Offenbar wird hier noch mehr dem gesunden Menschenverstand vertraut. Ist klar, die Verkehrsdichte ist nicht so, dass....

Heinzi erinnert mich an den ersten Ölwechsel, den wollten wir bei jeweils 1500km durchführen.
Nachdem unsere Frau Garmin uns etwa 7km in "die Wildnis" entführt hatte, um uns stolz eine Autowerkstatt zu zeigen, fanden wir nur mehr oder weniger verschlafene Landwirtschaften. Wahrscheinlich funktionieren diese Navis garnicht so, wie immer erzählt wird- mit Signalen vom Himmel oder so. Ich glaube eher, dass unser Apparat irgendwo da draussen ein paar ölige Schraubenzieher,

Freitag, 5. August 2011

Der 4. Tag, vom Wandrarhem zur Fähre und weiter...

Auslaufen Kapellskär, Schweden, gegen 22.00 uhr
Ja doch, wir haben es bei gutem Wetter und recht ansprechender Landschaft geschafft, gegen 15.00 in Kapellskär zu sein. Als erstes telefonisch mit einer sehr angenehmen "Gegenüberstimme" die

Donnerstag, 4. August 2011

Der dritte Tag...

...findet uns wenig ausgeschlafen vor. Das Frühstück war lecker und Brötchen habe ich auch noch bekommen. Heinzi ist doch ein anständiger Kerl!
Bevor es hier aber weitergeht:  so hatten wir uns das vorgestellt. Den Kommentatoren sei Dank, macht's nun mit Euch im "Hintergrund" noch mehr Spass. Weiter so !

Die Fahrt gestern war wenig aufregend, von der symphatischen Landschaft abgesehen.
Abends fanden wir bei Norrköping in Svärting eine Ostergötländische Wohltat, ein Wandrarhem.
Ein herrliches Plätzchen. Aber: wie sagte Schwiegermutter immer ?
".. bei Regen sieht das dann ganz anders aus..."
Ein Schwede führte uns noch auf dem Parkplatz des Wandrarhems seine BSA aus den 30ern, seine Harley aus der gleichen Zeit, sowie seine Kreidler aus den 50ern vor, AUF DEM HANDY . MIT SOUND !
Irgendwie haben WIR den "Schuss noch nicht gehört".
Heute wollen wir Kapellskär erreichen, um die Fähre nach Naantali zu bekommen.

Mittwoch, 3. August 2011

Der Abreisetag...

Am Dienstag (02.08.) gegen 09.30 ist endlich Startfreigabe. Noch eine feste Umarmung von Dagmar, dann verschwinden wir,--- aber nur etwa 100 Meter weit.
Kein Motorschaden, viel schöner: Unten an der Strasse nämlich haben die Heinkelfreunde Rudi und Peter (a.d.T.) mit ihren Rollern den Weg versperrt. Sie wollen uns wohl jetzt schon an die Mautpflicht erinnern.
LEUTE... eine gelungene Überraschung.
Beide begleiten uns noch bis zur Autobahn, dann "Tschüss".


Fynshav erreichen wir gegen 11.15; die Fähre setzt uns dann gegen 12.45 auf der Insel Fünen ab.
Hier geht's durch eine angenehme Landschaft, selbstverständlich mit Traumwetter.
Die Sturebeltbrücke stellt schon eine fantastische Bauleistung dar. Dann folgt für uns Beide die Erstbefahrung der Öresundbrücke, ebenfalls eine beeindruckende Sache, insbesondere, wenn einem kein Autoblech die Sicht nach oben versperrt.
Unsere Roller schnurren wie zwei Nähmaschinen, sagt Heinzi !
Über Ystad - hier war eine Übernachtung vorgesehn, für die es aber noch zu früh am Tage war - geht's weiter in Richtung Kristianstad. Da wir nicht recht ökonomisch gefahren sind, geht's bei mir etwa 30km